Nußstraße 27-31 81929 München |
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Telefon Leitung: | 089/95728-5201 | |
Telefonzentrale: | 089/95728-0 | |
Fax: | 089/95728-5200 | |
E-Mail: | heike.surof@blwg.de | |
Homepage: | www.blwg.eu | |
Träger: | BLWG Fachverband für Menschen mit Hör-und Sprachbehinderung e.V. |
Die Heimerziehung wird immer mehr zu einem kompetenten Helfer im Bereich der Kinder- und Jugendhilfe.
Nicht zuletzt dadurch hat sich die pädagogische Arbeit in Wohnheimen in den letzten Jahrzehnten zunehmend
professionalisiert und spezialisiert. Pädagogisch kompetente Berufsgruppen, neue Auffassungen über
die heilpädagogische Wirkung von Architektur und Wohnraum, die Verkleinerung von Gruppen und spezielle
Therapieangebote sind nur einige Indizien dafür.
Wir betreuen Mädchen und Jungen der Förderzentren mit den Förderschwerpunkten Hören und Sprache sowie der schulvorbereitenden Einrichtung des Förderzentrums Hören.
Unsere Kinder und Jugendlichen benötigen neben der schulischen Förderung noch ergänzende pädagogische Hilfen. Zudem wohnen viele der von uns betreuten Kinder und Jugendlichen zu weit von München entfernt, um täglich die oft sehr langen Anfahrtszeiten auf sich zu nehmen.
Wir betreuen Mädchen und Jungen der Förderzentren mit den Förderschwerpunkten Hören und Sprache sowie der schulvorbereitenden Einrichtung des Förderzentrums Hören.
Unsere Kinder und Jugendlichen benötigen neben der schulischen Förderung noch ergänzende pädagogische Hilfen. Zudem wohnen viele der von uns betreuten Kinder und Jugendlichen zu weit von München entfernt, um täglich die oft sehr langen Anfahrtszeiten auf sich zu nehmen.
Wir verstehen uns als 5-Tages-Einrichtung (Betreuung von Montag bis Freitag). An Wochenenden und in den
Schulferien ist unser Haus geschlossen. Unser heilpädagogischer Auftrag bringt mit sich, dass in einer
Gruppe in der Regel 9 Kinder von drei pädagogischen Fachkräften betreut werden.
Dadurch bleibt ein familiärer Rahmen gewahrt, der intensive und individuelle Beziehungen ermöglicht. Es gehört zum Selbstverständnis unserer Einrichtung, mit beiden Schulen und allen an der Erziehung der Kinder und Jugendlichen beteiligten Stellen im Sinne einer ganzheitlichen Förderung zusammenzuarbeiten.
Dadurch bleibt ein familiärer Rahmen gewahrt, der intensive und individuelle Beziehungen ermöglicht. Es gehört zum Selbstverständnis unserer Einrichtung, mit beiden Schulen und allen an der Erziehung der Kinder und Jugendlichen beteiligten Stellen im Sinne einer ganzheitlichen Förderung zusammenzuarbeiten.